Das Feedback von Prof. Dr. Petra Pfeiffer (Uni Köln) zur Psycho-Physiognomik und der Ausbildungserfahrung bei vertraudich haben mich so gefreut, dass ich es mit euch teilen möchte.
Liebe Anita!
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken für Dein Engagement und Deine Hingabe, uns dieses hochinteressante aber auch komplexe Thema auf so gut verständliche Weise näher zu bringen. Da ich schon einmal eine Grundausbildung in PP mitgemacht habe, kann ich die Qualitätsunterschiede sehr gut beurteilen.
Der Unterricht war getragen von Deiner 20-jährigen Erfahrung, Deinem immensen Wissen auf diesem Gebiet und Deiner großen Liebe zu diesem Thema. Die Atmosphäre war immer locker und vertrauensvoll, so dass alle Teilnehmerinnen ihre eventuelle anfängliche Scheu nach kürzester Zeit verloren hatten und sich mit ihren persönlichen Problemen und Erfahrungen auch ein Stück weit öffnen und aufeinander einlassen konnten.
Die Gruppengröße bestehend aus 5 Teilnehmerinnen war ziemlich perfekt: einerseits klein genug, um auf die jeweiligen Fragen und Kommentare einer jeden Einzelnen ausführlich und individuell einzugehen, andererseits groß genug, um ausreichend „Anschauungsmaterial“ zu haben, das Erlernte bei den anwesenden Personen zu beobachten, wiederzuerkennen und zu ertasten. Und es war faszinierend zu erfahren, wie treffsicher Du jeder Teilnehmerin immer wieder etwas über sie selbst sagen konntest, so dass sich alle wiedererkannt haben.
Als Naturwissenschaftlerin, die 2 Jahrzehnte lang erfolgreich in der internationalen DNA-Forschung tätig war, und Hochschuldozentin auf dem Fachgebiet Genetik haben mich biologische Merkmale – besonders auch Gesichtsmerkmale – und deren Vererbung immer schon brennend interessiert. Besonders faszinierend finde ich die Tatsache, dass die Gesichtsmerkmale etwas über unseren Charakter und unsere Talente aussagen. Darüber hinaus sind sie plastisch und verändern sich in relativ kurzer Zeit durch das, was wir erleben und umgekehrt nehmen sie Einfluss auf unser Leben, indem sie uns Talente vorgeben, die wir nur als solche erkennen und entwickeln müssen. Als Naturwissenschaftlerin stehe ich diesen Dingen naturgemäß kritisch gegenüber, bin aber mittlerweile von dem Wahrheitsgehalt der PP überzeugt, zumal auch neuere Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik eindeutig zeigen, dass die Umwelt Einfluss auf unsere Gene nimmt und diese verändert.
Im letzten Jahr war ich mehr oder weniger durch Zufall auf die Psychophysiognomik (PP) gestoßen und habe an einem Schnuppervortrag teilgenommen. Danach hat mich das Thema nicht mehr losgelassen, so dass ich 3 Workshops besucht und einige Literatur gekauft habe.
Dieses Jahr habe ich dann auf YouTube einige Deiner Videos gesehen, mir Dein Buch gekauft und im Mai zusammen mit einer Freundin den Erlebnisabend „Erfolgsgesichter“ besucht. Dein Vortrag sowie Deine Kompetenz auf dem Gebiet haben mich dann überzeugt, die Grundausbildung bei Dir noch einmal zu mitzumachen. Ich habe diese Entscheidung nie bereut, sondern, ganz im Gegenteil, habe sehr viel Neues gelernt und bereits Bekanntes aufgefrischt und besser verstanden. Vor allem die ganzheitliche Herangehensweise hat mich fasziniert und mir komplett neue Aspekte eröffnet.
Für mich persönlich hat die PP eine ganz besondere Bedeutung (sinnigerweise sind meine Initialen, mit denen ich schon mein ganzes Leben lang meine „Werke“ signiere, auch PP… ;)). Nach einer etwa 4-jährigen sehr schwierigen privaten Lebensphase befinde ich mich derzeit in einem Wandlungsprozess. Die PP hat mir sehr dabei geholfen, mich selber besser kennenzulernen und zu verstehen, warum ich so oder so „ticke“ – es steht tatsächlich alles in meinem Gesicht und in meinem Körper „geschrieben“. Ich selbst beabsichtige nicht, die PP beruflich zu nutzen, jedoch verspreche ich mir davon, mich selbst und meine Mitmenschen besser zu verstehen und eventuelle Kommunikationsprobleme leichter zu umschiffen. Daher beabsichtige ich, mich auch zukünftig bei meiner weiteren Metamorphose und allen Verbindungen, die ich mit Menschen habe und noch eingehen werde, vertrauensvoll von der PP leiten zu lassen.
Köln, den 15.11.2018
Prof. Dr. Petra Pfeiffer